
Vanuatu - Inselgruppe im Südpazifik
Das Coronavirus ist überall präsent, schon beim Einchecken in den Flieger in Aukland müssen wir einen Fragebogen ausfüllen. Das Einchecken im Internet war nicht möglich, und der Flug wurde am Vortag schnell einmal um vier Stunden verschoben. Die gestellten Fragen beziehen sich auch auf die ganz normalen Symptome einer Erkältung. Wie schnell bekommt man diese in dem Wechsel von Kälte, Wärme, oder sogar noch eiskalt eingestellter Klimaanlage. Und was passiert dann wenn man hustet und schnieft? Nicht auszudenken in Quarantäne zu kommen, und nicht weiterreisen zu können. Zum Glück halten sich hier in der Wärme meine Hustenanfälle in Grenzen! Am Schalter wird Claus gefragt, ob er dem Bordpersonal bei Problemen zur Seite stehen könnte. Wir bekommen einen Platz mit mehr Beinfreiheit, den wir gern annehmen.
Der Flug dauert mehr als drei Stunden, obwohl die Entfernung auf der Karte das gefühlt nicht vermuten lässt. Gefühlt hätten wir auch angenommen, dass die Uhr noch einmal zwei Stunden nach vorn gestellt wird. Real müssen wir die Uhr zwei Stunden zurückstellen.


Vanuatu liegt in fast direkt nördlicher Richtung über Neuseeland. Wir wissen wenig über diese Inselgruppe, die aus drei Hauptinseln besteht. Unser Reiseführer Südsee (Dumont) hat sie glatt ausgelassen. Im Internet lesen wir, dass sie im Index für die medizinische Versorgung und Lebensstandard auf dem drittletzten Platz der Welt liegt. Im März 2015 hatte es einen verheerenden Taifun gegeben, der auf dieser bis dahin immergrünen Tropeninsel fast jeden Baum, natürlich auch die einfachen Hütten hinweggefegt, und viele Menschenleben gefordert hat. Als wir es im Internet lesen erinnern wir uns an die Nachrichten, die damals um die Welt gingen. Bezeichnenderweise sind wir auch im März, der Taifunsaison hier. Beruhigend ist es im Internet zu lesen, dass es die nur alle 2-3 Jahre gibt.


Nach dem "woher" und "wohin" unserer Reise wirkt der Mann ziemlich unsicher. Über Thailand, Neuseeland, von Deutschland, seit 01.1.2020? Wir müssen die Unterlagen der gesamten Reiseroute vorlegen. Zum Glück haben wir die Unterlagen die wir nicht mehr benötigen, trotzdem aufgehoben. Das löst sein Problem auch nicht, wir dürfen nicht durch. Wo genau es klemmt, ist nicht in Erfahrung zu bringen. Da kommt mir eine Eingebung. Neben den Pässen habe ich auch den Arztausweis von Claus eingepackt. Claus sagt, dass er Arzt ist und legt seinen Ausweis vor. Sofort sind wir durch, es wird nicht einmal mehr Fieber gemessen. Offenbar gibt es hier wirklich nicht viele Ärzte, der Respekt der ihm sofort entgegengebracht wird ist riesig.


Vorher holen wir aber erst noch beim ATM Geld, hier soll vieles noch nur über Bargeld laufen. Die Währung heißt Vanuatu Vatu, abgekürzt mit VUV. Es sind Münzen und Banknoten im Umlauf. Wechselkurs derzeit: 1 EUR= 133 VUV bzw. 1000 VUV entsprechen 7,50 Euro.
Zum Glück gibt es auch SIM- Karten. Ohne Internet ist man ziemlich verloren. Die Karte mit 5 GB kostet 1000 VUV.

Zum Glück gibt es im Mangoes Resort nur 14 kleine Bungalows, alles wirkt sofort sehr sauber und angenehm. Auch das Personal ist entspannt und freundlich. Allerdings gehen die Dinge hier nicht so schnell, die Geschwindigkeit der Arbeit ist dem schwül-warmen Klima angepasst.
12.03.2020
Am nächsten Morgen sehen wir, dass hier alles noch recht neu ist. Wir sind uns sicher, dass das Resort nach dem Taifun ganz neu errichtet, oder erst aufgebaut wurde. Die Übernachtung kostet für 2 Personen mit gutem Frühstück und kostenlos verlängerter Auscheckzeit gerade 102 Euro. Da kann man nichts sagen.




Dass die Flugzeit um 20 Minuten nach hinten verschoben wurde stört uns nicht. So werden wir jetzt 14.10 Uhr fliegen, unser Taxi ist bestellt. Der Flug dauert nur 40 Minuten, und da es ein Inlandsflug ist, müssen wir erst eine Stunde vorher da sein. Wir sind voll relaxt.



Am Flughafen angekommen trifft uns dann fast der Schlag. Unser Flug ist gecancelt. Für den Moment sind wir sprachlos, dann geht Claus entschlossen an den Schalter. Ohne Angabe von Gründen teilt man ihm mit, dass die nächsten Flüge vollständig ausgebucht sind, die nächste Möglichkeit zu fliegen besteht am Samstag 7.00 Uhr. Das kann nicht sein! Wir haben hier kein Hotel, und die Lodge auf Tanna ist bis Sonntag für die nächsten drei Nächste gebucht. In 20 Minuten fliegt eine andere Maschine, die Fluggäste warten darauf, einsteigen zu können. Wir versuchen den Disponenten am Schalter zu überzeugen, dass wir da noch mitfliegen müssen. Der Mann sagt uns, dass die Maschine ausgebucht ist, das Gepäck schon geladen. Gerade habe ich keine Ahnung mehr, wie es uns geglückt ist, den Mann am Check-in-Schalter mit Hilfe von 5000 VUV zu überzeugen, uns ein Ticket auszustellen. Anfangs hat er auch das abgelehnt. Doch ich habe förmlich gefleht, dass es nicht anders geht... Wie auch immer, er lenkt ein. Wir bekommen in wenigen Minuten ein Ticket ausgedruckt, schnell werden unsere Taschen durchgeschoben und wir müssen zusammen mit unseren Rucksäcken auf die Waage. Das dauert keine fünf Minuten. Wir sind fertig, und sofort ist Einsteigen angesagt.


Die Tür des Fliegers ist noch nicht geschlossen, schon ist uns das Problem klar. Fast alle der 16 Passagiere sind übergewichtig, drei von Ihnen nehmen schlicht zwei Plätze ein. Wir können nur auf die hintere Bank für drei Passagiere, von denen bereits zwei Plätze von einem übel riechenden korpulenten Mann belegt werden. Als ich mich neben ihn quetschen, fängt er an zu husten und zu niesen. Gott sei Dank habe ich die Masken im Rucksack. Schnell ziehen wir sie auf. Ganz sicher hat der Mann aus Vanuatu keinen Coronavirus. Aber wenn er mich/uns ansteckt, kommen wir nicht weiter. Nicht allein der Virus ist in seinen den Auswirkungen ein Problem! Die 40 Minuten die anfangs so wenig erschienen dehnen sich endlos.
Herrlich, endlich auf Tanna zu landen. Hier besteht der Airport aus einer Baracke. Wir sind so froh, bereits erwartet zu werden. Die Nachricht an die Lodge hatten wir noch aus dem Flieger kurz vor Start absetzten können. Die dreistündige Fahrt über Rüttelpisten stört uns nicht mehr. Als der Vulkan in Sicht kommt, sind wir begeistert.







Das Baumhaus stellt sich als noch einfach heraus als gedacht. Dabei ist es weniger die einfache Einrichtung und Enge, damit könnten wir für drei Nächte gut leben, sondern der allgegenwärtige Schmutz. Obwohl hier kein Wassermangel herrscht, und zumindest eine Dusche vorhanden ist, riechen auch der Besitzer und seine Familie bereits auf größere Distanz extrem streng. Alles ist sehr schmuddelig, von der Bettwäsche über die Handtücher, Dusche, Toilette. Wir denken okay, für drei Nächte ist das jetzt mal so.











Der Vulkan, den man vom Baumhaus gut sehen kann, rumort ca. im Rhythmus von 3-5 Minuten und stößt dann eine Aschewolke aus. Es hört sich wie ferner Donner an. Beim ins Bett gehen ist mir dann doch alles etwas unheimlich und so brauche ich einige Zeit, um einschlafen zu können.





13.03.
Am Morgen genießen wir nach einem einfachen Frühstück von der Plattform unseres Baumhauses aus den Vulkan zu beobachten. Da es nur eine kalte Regenwasserdusche gibt stört uns bei den tropischen Temperaturen nicht.
Es ist auch spannend die zahlreichen Kinder zu beobachten, die ganz ohne Handy und jegliches Spielzeug fröhlich lachend den ganzen Tag spielen. Auch die Erwachsenen sitzen fast den ganzen Tag unter Bäumen zusammen, lachen viel und scheinen sich überhaupt nicht zu langweilen. Dazwischen die Hühner und der Hahn, der bereits vor der Dämmerung ständig laut gekräht hat. Ab und an fahren Autos mit Fahrzeugen und Lärm dicht besetzt vorbei- es ist Wahlkampfstimmung auf der Insel. Das alles und den Vulkan zu beobachten ist schon sehr interessant.

Für 16.30 Uhr buchen wir dann die Vulkantour. Mit uns kommen unsere französischen Nachbarn im Baumhaus, die gerade angereist sind. Obwohl leicht zu Fuß zu erreichen, kann man nicht mehr selbst hinauf gehen. Noch vor einigen Jahren war das kein Problem, wie wir im Internet lesen. Eine Agentur hat alles abgeriegelt, und ein Geschäftsmodell daraus gemacht. Die Nachmittagstour für zwei Stunden kostet rund 135 Euro pro Person. Dafür bekommt man einen Regenmantel, einen Helm, eine Atemmaske und eine einfache Schutzbrille.
Nachdem eine einheimische Gruppe ein paar Minuten getanzt hat, haben wir den Segen zum Aufstieg. Geländewagen fahren uns bis kurz vor den Gipfel, die letzten Meter laufen wir dann.



Es ist absolut beeindruckend alles aus der Nähe zu sehen, zu hören und immer wieder neue Bilder aufzunehmen. Die Gruppe besteht aus 16 Personen. Obwohl es sonst bei Besichtigungen immer viel Geplapper und Oh und Ah- Rufe gibt, ist es hier still. Alle sind zu beeindruckt und ehrfurchtsvoll. Wir beobachten die Lava, die Funken bei den Explosionen, immer neue Aschewolken, die zum Glück nicht in unsere Richtung ziehen.


Mit der einbrechenden Dunkelheit, wird das Schauspiel noch gigantischer. Leider dreht dann der Wind, und die Aschewolken treiben auf uns zu. Jetzt stellt sich leider heraus, dass die Atemmasken nicht viel taugen. Obwohl ein Ascheregen auf uns niedergeht, können wir schon kurze Zeit danach die Augen wieder nicht abwenden. Das Schauspiel ist einfach zu überwältigend, naturgewaltig, beeindruckend.

Wir können uns nicht sattsehen, filmen, fotografieren. Jeder kleine Ausbruch zieht wieder anders aus, dazu das ständige Grollen und Fauchen....
Beim Schreiben suche ich immer noch die passenden Worte. Wir haben einiges auf uns genommen um das zu erleben- es hat sich gelohnt. Vor Jahren in Costa Rica hatten wir beim Vulkan Arenal kein Glück. Der Yasur hat heute zum Glück die Aktivitätsstufe ll von V. Ab der Stufe lll ist er für Besichtigungen gesperrt.





Am Abend entdecken wir dann riesige Schaben (4 cm) groß im Speiseraum. Sebastien haben in der Nacht Ratten den Koffer angenäht. Das Rascheln haben wir auch in der Nacht gehört, aber an eine Maus gedacht. Auf der Toilette sitzen Nachts richtig dicke Spinnen. Die sind mir unheimlich, obwohl ich sonst keine Angst vor Spinnen habe. Zugegeben wird uns unser Quartier immer unangenehmer. Dieses Gefühl haben wir nicht allein.
14.03.2020
Die Hauptattraktion haben wir erlebt, ansonsten ist hier nichts los. Unser Baumhaus ist eng und alles andere als gemütlich. Was machen wir aus dem Tag fragen nichts nur wir uns, sondern auch unsere französischen Nachbarn. Claus findet schnell ins Gespräch und wir fragen den Besitzer nach einer interessanten Unternehmung für den Tag. Wir haben von Hot Springs am Meer gelesen, das wäre doch etwas! Er fährt uns gegen 500 VAV/ Person ein kleines Stück bis zum Aschefeld des Vulkans und weist uns den weiteren Weg. Abholen mag er uns nicht mehr. Da wir dort sowieso noch Fotos machen wollten, wie der Vulkan und seine Asche die Landschaft gestaltet haben, sind wir zufrieden.







Wahlwerbung auf Tanna/ Vanuatu


Mit unseren Bekannten folgen wir dem Weg, und erreichen bald ein Dorf mit einer Grundschule. Kleine schwarze Schweine sind munter mit ihrer Muttersau unterwegs- denen geht es augenscheinlich saugut! Ansonsten die gewohnten Hütten, spielende Kinder, Erwachsene auf einer Wahlkampfveranstaltung mit viel Getöse und Applaus.

Plötzlich kommt ein Mann auf uns zu und erklärt, dass wir, wenn wir zu den Hot Springs oder ans Meer wollen, pro Person 8 Euro zu bezahlen sind. Bei uns stellt sich ein Gefühl von Wegelagerei ein. Angeblich hätte das Dorf die Lizenz, aber die taucht nicht auf. Da es keine Schilder gib, und auch der Besitzer unserer Lodge nichts gesagt hat, lehnen wir das ihn Abstimmung mit unseren Bekannten ab. Die haben bereits auf Neukaledonien die Erfahrung gemacht, dass neuerdings versucht wird, überall für keine Leistung viel Geld von den Touristen abzuschöpfen. Das abzulehnen fällt uns dann nicht so schwer. Der Ausflug ist auch so schon interessant genug.



Auf dem Rückweg bläst ein kräftiger Sandsturm, wir müssen aufpassen, den Weg zu finden. Die Bilder die sich bieten sind ein Traum für jeden Fotografen...


Auf dem Rückweg bläst ein kräftiger Sandsturm, wir müssen aufpassen, den Weg zu finden. Die Bilder die sich bieten sind ein Traum für jeden Fotografen...
Am Ende nimmt uns noch ein Jeep bis zur Lodge mit. Wir fragen was er bekommt und sind fassungslos, dass er nichts (!) will. Auch einmal ein schönes Erlebnis!
Wir hoffen heute die letzte Nacht hier zu verbringen, denn ob der Flieger geht ist bei Air Vanuatu wohl grundsätzlich recht unzuverlässig. So bleibt uns nur zu hoffen. Noch länger hier...bloß nicht!
15.03.2020
Der Abschied von unseren französischen Bekannten ist herzlich. Auch sie sind froh, am nächsten Morgen fliegen zu können. Im Jeep fahren wir den langen Weg zurück zum Mini-Aiport.



Unsere Wirtsleute im Volcano Tree House; Robert and Anni

Die südpazifischen Inseln sind bislang völlig vom Coronavirus verschont geblieben. Das soll auch so bleiben...


Nach 1 1/2 stündiger Faher über die Gravelroad endlich am Airport angekommen.
Beim Einchecken schien alles soweit ok. Nur dass wir für unser Gepäck-Gewicht nochmals extra bezahlen mussten. 5200 VAV entspr. 40 Euro. Wir hatten das Gepäckgewicht zwar von zuhause gebucht, in der Hektik fanden wir aber die Unterlagen hierzu nicht mehr.
Irgendwelche Ausreisegebühren sind bei einem Regionalflug??? plötzlich auch noch fällig- wir diskutieren nicht, das bringt nichts.
Wenn wir nicht schon öfter von so kleinen, schmutzigen Mini-Airports geflogen wären, würden wir den Kopf schütteln. So ist uns nur wichtig die Sache hinter uns zu bringen und möglichst bald in Port Vila unsere hoffentlich schöne kleine Villa am Meer zu beziehen.
Dann nach relaxtem Warten im Departure-Room. Ein Flughafenmitarbeiter kam auf alle Reisenden zu und erklärte, dass der Flug nach Port Vila wegen Sturm gecancelled sei.
Zum Glück konnten wir ein Studentenpaar finden, sie Chinesin, er Australier. Sie waren gerade dabei, ihr Hotel wegen der kommenden Nacht anzurufen. Da konnten wir uns zum Glück einklinken und buchten über die gewiefte junge Chinesin gleich auch eine Nacht samt Transfer in diesem Hotel.
Stranded in paradise...






Das White Grass Resort macht gleich einen guten Eindruck. Diese kleine drei Sterne Anlage ist einfach nur empfehlenswert. Schnell ist unser Gepäck in einem gemauerten, stabil wirkenden Bungalow, den wir nicht nur wegen dem immer heftiger werdenden Sturm sofort schätzen können.
Beim Dinner haben wir dann einen schönen sauberen Tisch mit Blick auf das tobende Meer. Alles ist ansprechend, das Personal sehr freundlich und aufmerksam. Und das Beste: Das Essen, der Wein ist richtig gut. Wir genießen den Moment des einfach nur wunschlos glücklich und zufrieden Seins. Am nächsten Morgen soll wieder ein Flieger gehen, alles wird gut.
16.03.2020
In der Nacht wachen wir von dem Lärm des Sturms immer wieder auf. So etwas haben wir noch nicht erlebt! Ich spreche lieber nicht aus was ich denke: hoffentlich wird das kein Taifun. Beim Frühstück ist dann klar was wir sowieso schon geahnt hatten, heute geht gar kein Flieger. Morgen? Das kann hier Niemand sagen. Das Gute ist, wir können unsern kleine Bungalow weiter behalten. Es sind natürlich auch keine neuen Gäste angereist.
Das Hotel sichert derweil die Fensterläden. Es fühlt sich wirklich komisch an, das zu beobachten. Wir haben ja die Berichte von 2015 gelesen.
Dann ist der Tag ist total relaxt. Wir haben Zeit für unsere Homepage, das Meer zu beobachten und ab 17.00 Uhr hat der Sturm soweit nachgelassen, dass wir bei Abendsonne einen Spaziergang unternehmen. Der Tag tut uns richtig gut. Die Nachricht, dass Deutschland die Grenzen schließt, lässt uns tief durchschnaufen und der kurze Bericht, dass eine Firma aus Bawü wohl eine Impfstoff entwickelt, aufhorchen. Den könnten wir als Risikopatienten sehr gut gebrauchen, bevor wir zurückkommen. Wir glauben nicht daran, dass die Corona-Krise bis zu unserer geplanten Rückreise Ende April vorbei ist. Der Gedanke irgendwo auf den noch freien Inseln zu bleiben bis die Lage besser ist, reift langsam. Vielleicht klingt das für Menschen mit Fernweh gerade komisch, aber wir wollen dann gern wieder heim! Es ist wirklich verrückt, so viele Menschen können nicht in den Urlaub und wir überlegen, wir unbeschadet am 1. Mai wieder zurück sein...












